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Tatopani

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Am nächsten Morgen steigen wir in unsere feuchten Sachen und marschieren um 7:30 Uhr los in Richtung Tatopani. Der Regen hat aufgehört. Trotzdem ist der doch recht steile Abstieg mit dem der Tag beginnt eine rutschige Angelegenheit. Als wir unten angekommen sind stellen wir fest, dass der weitere Weg abgerutscht ist und wir einen Umweg in Kauf nehmen müssen. Dazu müssen wir zunächst wieder steil aufsteigen um uns danach erneut auf einen rutschigen Abstieg einzustellen.

Vorbei an den Orten Pairathaplo, Kopchepani und Dana erreichen wir gegen Mittag Tatopani. Wir haben heute wirklich Glück mit dem Wetter gehabt. Es hat den ganzen Tag nicht geregnet.

 

 

 

In Tatopani finden wir eine tolle Lodge und genehmigen uns erst einmal ein kühles Bier. Unsere feuchten Sachen haben wir alle zum trocknen rausgehängt und steigen dann einige Treppen runter zum Fluss, wo es heiße Quellen und mehrere Badebecken gibt. Tatopani heißt auf Deutsch "Heißes Wasser". Das Bad in dem heißen Wasser tut gut. Wir sind ganz alleine und genießen es einfach.

 

 

 

Am Abend lassen wir es uns richtig gut gehen. Ein leckeres Essen und noch das ein oder andere Bier bevor es ins Bett geht. Die Nacht wird leider sehr unruhig. Wir haben das Revier der Mücken betreten.

 

 

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